FR 28.06.2019 18:00 Uhr – SO 30.06.2019 13:15 Uhr

Wenn man lange genug bei Gott rumhängt, färbt der Typ auch irgendwie ab.

Sich in der Gegenwart Gottes „aufzuhalten“, kann Menschen heil machen, denn Gott färbt ab. Was aber ist das, was da auf uns abfärben kann?

Ausgehend von der Selbstoffenbarung Gottes im brennenden Dornbusch „Ich bin“ und den sieben „Ich-bin-Worten“ aus dem Johannesevangelium, soll dem „Sein“ nachgespürt werden. Was bedeutet es für mich, einfach zu „sein“? Und genauer hingeschaut: Brot zu sein, eine Tür zu sein, Licht zu sein? Damit sollen Anregungen für die eigene Lebensgestaltung aus dem Glauben heraus gegeben werden.

Dozent*innen
  • Andrea Schwarz